Erste Wintergefühle
Winterzauber
noch zwei Tage bis zum offiziellen Winteranfang
Wenn der erste Frost das Land küsst, und weiße Teppiche die Erde bedecken, dann zieht der Winter leise ein, mit einem Hauch von Magie, die uns lenkt. Die kühlen Winde flüstern Lieder, von stillen Nächten, voll sanfter Pracht, in denen die Welt in hellem Glanz erstrahlt, und unberührte Stille über das Tal wacht.
Die Geräusche der Welt werden sanft gedämpft, als ob der Winter mit einem Mantel sie umhüllt, jeder Schritt auf dem gefrorenen Grund,
erzählt Geschichten von Träumen, die er erfüllt. Ein zartes Glitzern liegt in der Luft, wenn die Sonne sich zeigt, schüchtern und scheu, und die Raben krächzen in hohen Tannen, während der Mond über den Dächern träumt, ganz frei.
Die Äste biegen sich schwer unter der Last, der schimmernden Kristalle, die funkelnd erleuchten, es spricht eine alte Sprache, ungehört, der Augenblick, der die Herzen beflügelt und zeugen. Mit jedem Atemzug bläst die Kälte durch die Gassen, doch in dieser Kühle steckt ein tiefes Glück, die Wärme von Kerzenlicht und Nähe, versammeln sich Freunde, lassen sich zurück
Die Nächte sind lang, im silbernen Kleid, und warten geduldig auf das Licht von Weihnachten, 24 Tage des Hoffens und Wünschens, der Countdown zum Fest, dem strahlendsten aller Tage.
Die Herzen öffnen sich wie die Knospen im Frühling, und die Vorfreude wächst mit jedem Tag, der Winter verzaubert, besänftigt die Gemüter, bringt Ruhe ins Leben, wo Hektik lag.
Sich zu verlieren in der bunten Adventszeit, Schokolade und Gewürze durchdringen die Luft, überall Lichter, die funkeln und strahlen, mit jedem Atemzug spüren wir die Kraft. Fenster erblühen im Glanz der Dekoration, und die Kinderaugen leuchten vor Glück, der Winter, ein Meisterwerk der Natur, schafft Erinnerungen, die kehren stets zurück.
So lehrt uns der Winter, sanft und weise, die Schönheit des Lebens, im Schweigen und Licht, und während die Tage kürzer, die Nächte länger, finden wir im Miteinander unser Gesicht. Es ist die Zeit des Gebens, des Liebens und Teilens, der zauberhafte Winter nimmt uns gefangen, verzaubert die Landschaft, bewahrt sie in Frieden, bis der Frühling kommt, um neue Blüten zu fangen